Haushaltsenergiepreise fielen im Dezember um 11 %

Grafik: Langfristige Preisentwicklung von Heizenergieträgern © AEA

Der von der Österreichischen Energieagentur berechnete Energiepreisindex (EPI) fiel im Dezember 2022 im Vergleich zum Vormonat November 2022 um 10,9 %. Das ist der größte monatliche Rückgang seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2000. Die Haushaltsenergiepreise wirkten damit im Monatsvergleich nach November zum zweiten Mal dämpfend auf die allgemeine Teuerungsrate.

Im Jahresvergleich Dezember 2022 zu Dezember 2021 bleibt allerdings eine Steigerung von 26,7 %. In Summe blieben die Haushaltsenergiepreise damit auch im Dezember ein Treiber der Jahresinflation, wenngleich der Effekt auch leicht zurückging. Der fallende Haushaltsenergiepreisindex ist dabei größtenteils auf sinkende Preise bei erdölbasierten Produkten (Treibstoffe und Heizöl) sowie die gesunkenen Preise für Strom zurückzuführen.

Hier finden Sie die Entwicklungen der Energieträger im Jahres- und Monatsvergleich.

Hier finden Sie die Grafik: Langfristige Preisentwicklung ausgewählter Heizenergieträger

Alle weiteren Informationen zur Methodik sowie Details zum Haftungsausschluss befinden sich hier.

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