Weltwassertag 2023: Zwischen Alpenidyll und Klimakrise

Foto: Weltwassertag 2023 © META Communication International

Österreichs Unternehmen, Kommunen, Politiker:innen und noch viele mehr generierten rund um den Weltwassertag 2023 enorme Aufmerksamkeit für unser aller Lebensgrundlage. META, der Full-Service Anbieter für Medienbeobachtung und Medienanalyse, analysierte 685 bebilderte Beiträge österreichischer Akteure zum Weltwassertag. Dabei ist das nasse Element ausgesprochen vielfältig: Es ist Getränk, Rohstoff, Lebensraum, Energiespeicher, Politikum und durch die Klimakrise zunehmend bedroht.

Ein Blick darauf, welche österreichischen Politiker:innen den Weltwassertag über die sozialen Medien thematisierten, lieferte eine Überraschung: Ein Lokalpolitiker verschafft dem Weltwassertag mehr Aufmerksamkeit als die Umweltministerin und der Landwirtschaftsminister zusammen. Der Simmeringer Bezirksrat Dominik Wlazny (BIER) übertrumpfte mit reichweitenstarken Beiträgen auf Instagram und Twitter nicht nur die fachzuständigen Minister:innen, sondern verdrängt auch den Wiener Umweltstadtrat Jürgen Czernohorszky (SPÖ) und den Nationalratspräsidenten Wolfgang Sobotka (ÖVP) auf die Plätze zwei und drei.

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