Schlagwort: Wien Energie
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Alma Kahler wird dritte Geschäftsführerin bei Wien Energie
Mit der Energiemanagerin Alma Kahler (44) hat Wien Energie ab dem 2. April eine dritte Geschäftsführerin. Kahler übernimmt die gemeinsame Leitung des Unternehmens mit den Geschäftsführern Michael Strebl und Karl Gruber sowie die Verantwortung für die Bereiche Vertrieb, Marketing, Kundenservice, IT, Finanzen und Controlling ...
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Bohrstart für erste Tiefengeothermie-Anlage in Wien
Nachhaltige Energie aus der Tiefe für die Wiener Fernwärme: Das ist das Ziel von deeep, einem Joint Venture von OMV und Wien Energie. Ab heute wird dafür in Aspern (Wien-Donaustadt) mehr als 3.000 Meter in die Tiefe gebohrt ...
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Bohrbeginn der ersten Tiefengeothermie-Anlage Wiens
Ein wichtiger Meilenstein für die erste Tiefengeothermie-Anlage Wiens ist erreicht: OMV und Wien Energie haben mit dem Gemeinschaftsunternehmen deeep die erforderlichen Genehmigungsverfahren abgeschlossen und starten mit der Bohrplatzeinrichtung. ...
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Energieallianz Austria senkt Strompreise um bis zu 30 Prozent
Die Unternehmen der Energieallianz Austria (EAA) senken ab Juli 2023 ihre Strompreise und geben damit Einkaufsvorteile, die sich durch Veränderungen an den internationalen Großhandelsmärkten ergeben, an rund 1,3 Million Kunden weiter. Die Preissenkungen in einer Bandbreite von 15 bis 30 Prozent gelten für Kunden der regionalen Energievertriebsgesellschaften der EAA: BE Vertrieb GmbH & Co KG, EVN Energievertrieb GmbH & Co KG, WIEN ENERGIE Vertrieb GmbH & Co KG.
Das beschlossene Preis-Maßnahmenpaket berücksichtigt das gesamte EAA-Strom Produktportfolio Optima ...
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Große Eröffnungsfeier für Wien Energie Hybridkraftwerk Trumau
Wien Energie nimmt Österreichs größtes grünes Hybridkraftwerk in Trumau (Niederösterreich) in Betrieb: Windpark und Photovoltaikanlage erzeugen ab Jahresbeginn 2023 zusammen Ökostrom für 17.400 Haushalte. Eine Gemeinde tritt damit als Energie-Selbstversorger und Stromexporteur auf. 450 Besucher kamen zum Eröffnungsfest. ...
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Investitionen in Energiewende sichern tausende Arbeitsplätze
Das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) und Wien Energie arbeiten an einer umfassenden Studie zu Wertschöpfungseffekten der Energiewende. Wien Energie hat in den vergangenen fünf Jahren mehr als eine Milliarde Euro in die Energie- und Wärmewende investiert, für die kommenden Jahre bis 2029 sind mit 2,6 Milliarden Euro so viele Investitionen geplant wie noch nie. ...
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Klimaschutz verliert in Österreich an Priorität
Eine aktuelle Studie von WU Wien, Deloitte Österreich und Wien Energie zeigt: Der Trend zum Energiesparen hat im letzten Jahr abgenommen, auch die Akzeptanzwerte zu erneuerbaren Energieprojekten sind nach dem Boom 2022 weiter gesunken. Die Mobilitätswende wird durch hohe Anschaffungskosten und vermeintlich geringe Reichweiten von Elektroautos gebremst ...
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Letzter Ölkessel bei Wien Energie-Kunde wird abgerissen
Am Gelände des Village im Dritten wird derzeit ein neues Quartier mit einem klimafreundlichen Energiekonzept gebaut. Damit Neues entstehen kann, muss das Alte weichen. Jetzt wird die allerletzte Öl-Zentralheizung bei einem Wien Energie-Kunden zusammen mit dem Gebäude, das sie beheizt hat, abgerissen ...
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Neuer Ausbaurekord: Wien Energie legt bei Photovoltaik deutlich zu
Wien Energie hat den Ausbau der erneuerbaren Energien im Jahr 2023 stark forciert: Der Energiedienstleister hat rund 60 Photovoltaikanlagen, davon rund 50 direkt in Wien, umgesetzt. Zusätzlich hat Wien Energie ein neues Wasserkraftwerk erworben und ein weiteres befindet sich im Bau. Auch im Bereich der Windkraft hat das Unternehmen die Weiterentwicklungen von Bestandskraftwerken gesteigert und die Planungen dreier Windparks weitergeführt. ...
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Preisverleihung und Vernissage der besten Windkraft-Fotos 2024
Gemeinsam mit Exklusiv-Partner Wien Energie und Medienpartner NÖN veranstaltete die IG Windkraft heuer den vierten Windkraft-Fotowettbewerb mit über 630 Einreichungen. „Windräder in der Landschaft sind ein Zeichen für Freiheit und Unabhängigkeit. Sie gehören zu Österreichs Kulturlandschaft und sind vielerorts ein Wahrzeichen oder Tourist:innenmagnet“, erklärt Florian Maringer, Geschäftsführer der IG Windkraft ...
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Shopping-Center-Nord: größte Photovoltaikanlage auf Wiens Dächern in Betrieb
Pünktlich zum Start des Weihnachtsshoppings geht im Zuge der Wiener Sonnenstromoffensive der Stadt Wien die größte Photovoltaikanlage auf dem Dach des Shopping-Center-Nord in Betrieb. Auf einer Fläche von 7.000 m² produzieren die neuen Photovoltaikmodule 1,4 Gigawattstunden grünen Strom pro Jahr. Der gewonnene Strom wird direkt in das Einkaufszentrum eingespeist. Die Anlage ist damit das leistungsstärkste und größte Sonnenkraftwerk auf den Dächern Wiens. ...
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Strom am Acker: Wien Energie – Erkenntnisse zur Agrar-Photovoltaik
Seit 2019 testet Wien Energie in Zusammenarbeit mit der Universität für Bodenkultur die Doppelnutzung landwirtschaftlicher Flächen für die Sonnenstrom-Produktion. Am Standort Schafflerhofstraße im 22. Gemeindebezirk kommen seit 2021 rund 400 vertikal errichtete, bifaziale Module zum Einsatz. ...
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UMWELT JOURNAL 5/2022
UMWELT JOURNAL Nr. 5/2022 mit den Themen: Management, Energie, Italian Exhibition Group, Energiewende, Geothermie, Strompreisbremse, CEO-Ranking, ECOMONDO 2022, SwitchMed Connect 2022, Verpackungstag, Recycling von E-Fahrzeugen, Buch: Klimagefühle, Ausbildungen, Seminare, Sonderausgaben ...
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UMWELT JOURNAL 5/2022 ist erschienen
UMWELT JOURNAL Nr. 5/2022 ist erschienen mit den Themen:
Management, ENERGIE, Italian Exhibition Group, Energiewende, Geothermie, Strompreisbremse, CEO-Ranking, ECOMONDO 2022, SwitchMed Connect 2022, Verpackungstag, Recycling von E-Fahrzeugen, Buch: Klimagefühle, Ausbildungen, Seminare, Sonderausgaben ...
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VSV klagt Wien Energie wegen Gebrauchsabgabe bei Strom und Gas
In Wien ist gemäß dem Wiener Gebrauchsabgabengesetz für die Nutzung des Gemeindegrundes für Strom-, Gas- und Fernwärmeleitungen eine Abgabe von 6 % des Umsatzes zu entrichten. Diese Verpflichtung trifft den Netzbetreiber, das sind die Wiener Netze. ...
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Wiener Netze bauen Umspannwerk Aspern aus
Die wachsende Stadt, mehr Betriebe und Gewerbe, kurz mehr Strombedarf machen den Neubau von Umspannwerken und den Ausbau von bestehenden Anlagen notwendig. Mit einem Budget von 12 Millionen Euro erweitern die Wiener Netze aktuell das Umspannwerk Aspern um eine neue Mittelspannungsanlage und einen zusätzlichen Transformator ...
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Wien Energie erweitert Ökostrom-Portfolio
Wien Energie treibt den Ausbau erneuerbarer Stromerzeugung mit der Kraft von Sonne, Wind und Wasser weiter voran. Mit mehr als 480 Anlagen ist Wien Energie der größte Photovoltaikbetreiber Österreichs. ...
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Wärme-Akku Erdsonde: Sommerhitze für die kalte Jahreszeit
Um die Weihnachtszeit ist es besonders wichtig, ausreichend Energie zur Verfügung zu haben. Eine Technologie, die dabei in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen wird und von Wien Energie genutzt wird, ist die oberflächennahe Geothermie, bei der Erdsonden zum Einsatz kommen ...
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Wien: 95 Prozent aller Stromzähler auf Smart Meter getauscht
Die Vorgabe der Europäischen Union und des österreichischen Gesetzgebers war klar: Bis Ende 2024 müssen 95 Prozent aller alten Stromzähler auf neue, elektronische Stromzähler (Smart Meter) ausgetauscht werden. Im Jahr 2018 starteten die Wiener Netze mit dem Tausch bei rund 1,6 Millionen Haushalten und Unternehmen ...
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Wien Energie: schafft Voraussetzungen für Phosphor-Recycling
Klärschlamm, das „Restprodukt“ der Abwasserreinigung, enthält eine wichtige Ressource: Phosphor. Er kommt vor allem als Düngemittel in der Landwirtschaft zum Einsatz, wird bisher aber meist nicht wiederverwertet. Mit einer neuen Anlage zur Trocknung des Klärschlamms setzt Wien Energie einen wichtigen ersten Schritt für das Recycling dieses kritischen Rohstoffs. Sie wird am Standort Simmeringer Haide eröffnet, in direkter Nachbarschaft der Wiener Kläranlage, die von der ebswien betriebenen wird. „Wien stellt mit Nachdruck die Weichen für eine nachhaltige Zukunft - und zwar nicht nur bei der Energiewende, sondern auch bei der Wiederverwertung von kritischen Rohstoffen“, erklärt Stadtrat Peter Hanke, zuständig für Wirtschaft, Finanzen und die Wiener Stadtwerke. „Dazu zählt auch Phosphor, der für die Landwirtschaft und die Industrie ein wichtiger Rohstoff ist. Wien Energie setzt jetzt auch im Kontext von Forschung und Innovation einen Meilenstein und schafft die Voraussetzungen für die erneute Verwendung im großen Maßstab.“ „Die Wiener Kläranlage ist ein wichtiger Puzzlestein auf unserem Weg zur Klimaneutralität“, sagt Umweltstadtrat Jürgen Czernohorszky. „Sie nutzt das bei der Vergärung des Klärschlamms entstehende grüne Gas zur Öko-Energieerzeugung und produziert daraus mehr Energie, als sie für die Abwasserreinigung verbraucht. Mit dem Phosphor-Recycling machen wir nun einen weiteren Schritt Richtung Kreislaufwirtschaft.“ Die Wiener Kläranlage filtert gewaltige Mengen an Schmutzstoffen aus dem Abwasser der Wiener*innen, der Klärschlamm als Restprodukt wird danach von Wien Energie thermisch verwertet. Die darin enthaltenen Schadstoffe werden beim Verbrennen zerstört, aus der daraus resultierenden Asche kann Phosphor zurückgewonnen werden. Das ist ab 2033 für kommunale Abwasserreinigungsanlagen auch gesetzlich vorgeschrieben (Abfallverbrennungsverordnung 2024). Klärschlamm besteht zu 96 Prozent aus Wasser. Um ihn separat, also nicht gemischt mit anderen Abfällen zu verbrennen, muss die Feuchtigkeit reduziert werden. Soll die Verbrennung ohne Zusatzstoffe stattfinden damit der aus der Asche gewonnene Phosphor für Düngemittel verwendet werden kann, ist es deswegen wichtig, das Material zu trocknen. „Bei Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft denken sicher nicht viele an den im Klärschlamm gebundenen Dünger. Aber wir können hier eine extrem wertvolle Ressource recyceln. Indem wir den Düngemittel-/Phosphor-Kreislauf zukünftig schließen, schonen wir die natürlichen Vorkommen und werden zudem unabhängiger von Phosphor-Importen“, sagt Wien Energie-Geschäftsführer Karl Gruber. „Mit der heute eröffneten Anlage zur Klärschlammtrocknung für die weiterführende Behandlung und Verwertung liefern wir somit einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz und auch zur Lebensmittelversorgung.“ Die Rückgewinnung von Phosphor aus der Asche erfolgt derzeit noch im Rahmen von Pilotprojekten mit einem Industriepartner. Für die Zukunft prüft Wien Energie die Errichtung einer eigenen Anlage. Im Endausbau könnte so umgerechnet der Phosphorbedarf für die Lebensmittelproduktion der gesamten Wiener und niederösterreichischen Bevölkerung abgedeckt werden. Begrenztes Gut Phosphor ist essenziell für den Aufbau von lebenden Zellen und bei der Photosynthese von Pflanzen. In der Landwirtschaft ermöglichte der Einsatz von Phosphordüngern im 20. Jahrhundert eine deutliche Steigerung der Erträge. Rohphosphat gilt allerdings EU-weit seit 2014 als kritischer Rohstoff. Die EU-Staaten importieren den größten Teil ihres Bedarfs aus Drittstaaten, unter anderem aus Nordafrika. Bei der Gewinnung von Rohphosphor kommt es in manchen Fällen zu Umweltbelastungen, etwa wenn Abwasser nicht ausreichend gefiltert wird. Standort Simmeringer Haide Der Standort Simmeringer Haide ist eine von vier Müllverbrennungsanlagen von Wien Energie. Hier wird neben Klärschlamm und Hausmüll auch Sondermüll thermisch verwertet, darunter etwa Lacke, Laborabfälle, infektiöser Spitalmüll und Baustoffe. Vier Wirbelschichtofenlinien und zwei Drehrohrofenlinien und werden zur Herstellung von Fernwärme eingesetzt. Durch die kontrollierte Verbrennung werden Schadstoffe umweltschonend beseitigt, die Umweltbelastung dadurch minimiert. Jährlich werden am Standort Simmeringer Haide etwa 225.000 Tonnen Klärschlamm, 100.000 Tonnen Hausmüll sowie 110.000 Tonnen Gewerbe- und Industrieabfälle thermisch verwertet ...
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Wien Energie und Wiener Netze bauen Fernwärmenetz aus
Wien Energie und die Wiener Netze bauen in Ottakring eine neue, leistungsstarke Fernwärme-Primärleitung. Sie erhöht die Versorgungssicherheit und ermöglicht den weiteren Ausbau der Fernwärme im Bezirk, unter anderem für das „Raus aus Gas“-Pioniergebiet Huber Block ...
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Wien Energie startet Verkauf für Bürger*innen-Solarkraftwerk
Heute startet Wien Energie mit dem Verkauf der Sonnenpakete für das Bürger*innen-Solarkraftwerk in Zillingdorf (Niederösterreich). Das Solarkraftwerk besteht aus 12.500 Modulen und wird jährlich über neun Millionen Kilowattstunden Ökostrom produzieren - das entspricht umgerechnet dem jährlichen Strombedarf von rund 2600 österreichischen Durchschnittshaushalten. Interessierte können bis zu fünf Sonnenpakete erwerben ...
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Wien Energie kauft zwei Windparks und einen Solarpark von ImWind
Wien Energie beabsichtigt, zwei Windparks und einen Solarpark von der ImWind-Gruppe in Niederösterreich und dem Burgenland zu erwerben. Insgesamt haben die drei Parks eine Leistung von 130 Megawatt (MW) und eine Jahresproduktion von mehr als 280 Gigawattstunden. ...
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Wien Energie errichtet Windpark in Ebreichsdorf
In der niederösterreichischen Gemeinde Ebreichsdorf entsteht ein neuer Windpark: Wien Energie errichtet dort neun Windkraftanlagen des Typs Vestas V117 mit einer Gesamtleistung von 31 Megawatt und investiert rund 56 Millionen Euro ...
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Wien Energie nimmt Wasserkraftwerk Pusterwaldbach in Betrieb
Ökostrom aus der Region für die Region: Wien Energie hat am Freitag nach knapp eineinhalb Jahren Bauzeit das neue Kleinwasserkraftwerk in Pusterwald (Steiermark, Bezirk Murtal) in Betrieb genommen. Die Anlage produziert pro Jahr umgerechnet so viel Strom, wie 3.300 Haushalte verbrauchen ...
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Wien beschließt Förderung innovativer Wärmenetze
Der Wiener Gemeinderat hat einen entscheidenden Schritt zur Erreichung der Klimaziele der Stadt gemacht: Mit dem Beschluss der neuen Förderrichtlinie für Wärmenetze (Anergienetze) wird die Umstellung der städtischen Wärme- und Kälteversorgung in bestehenden Gebäuden auf erneuerbare Energiequellen bis 2040 maßgeblich vorangetrieben. Pro Förderfall können bis zu 200.000 Euro der förderbaren Kosten beantragt werden, mit einem jährlichen Gesamtbudget von 1.200.000 Euro. ...
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Wien Energie: Photovoltaikausbau in Steiermark bringt regionale Wertschöpfung
Wien Energie legt nun auch den Fokus auf den Photovoltaikausbau in der Steiermark. Wien Energie investiert in dieses Bundesland im Zeitraum 2020-2030 rund 130 Millionen Euro in den Sonnenstromausbau. Diese Investitionen tragen zur regionalen Wertschöpfung bei und liefern zusätzlich einen sozialökonomischen Mehrwert. Im steirischen Riegersdorf wird anlässlich dieser neuen Photovoltaikoffensive nun eine 2,2 MW große Photovoltaikanlage in Betrieb genommen. ...
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Wien Energie baut Photovoltaik stark aus
Wien Energie investiert auch dieses Jahr intensiv in den Photovoltaikausbau: Im ersten Halbjahr 2023 hat Wien Energie bereits zahlreiche Photovoltaikanlagen in Betrieb genommen, unter anderem im Rahmen der Wiener Sonnenstrom-Offensive am Dach der Wiener Linien-Hauptwerkstätte Simmering und dem Hafen Wien. Die Gesamtleistung der Wien Energie-Photovoltaikanlagen steigt damit auf 116 Megawatt an ...
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Wien Energie senkt Preise: Günstige Strom- und Gasangebote
Ab 6. Juli 2023 können alle Neu- und Bestandskunden die günstigen Strom- und Gasangebote von Wien Energie abschließen. Die Wien Energie Vertrieb GmbH und Co KG senkt die Preise markant: Der Strompreis reduziert sich für die Mehrheit der Bestandskunden bei Annahme des Angebots und Bindung für ein Jahr um 30 Prozent und liegt durch 190 Frei-Energietage im Tarif OPTIMA Entspannt künftig bei rund 15,9 Cent pro Kilowattstunde (kWh) netto (20,3 Cent brutto für Wien). Bei Erdgas sinken die Kosten um 40 Prozent, der neue Preis liegt inkl. 50 Frei-Energietagen bei rund 6,3 Cent/kWh (7,9 Cent brutto für Wien) ...
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Wien Energie senkt Preise für Neukunden
Wien Energie senkt die Strom- und Gaspreise ab 6. Juli im Rahmen der Energie Allianz Austria markant. Rund 1,2 Millionen Haushalts-Kund*innen der Wien Energie Vertrieb GmbH und Co KG erhalten in den kommenden Wochen Post mit einem besonders guten Angebot: Der Strompreis reduziert sich für die Mehrheit der Kund*innen bei Annahme des Angebots und Bindung für ein Jahr um 30 Prozent und liegt durch 190 Frei-Energietage im Tarif OPTIMA Entspannt künftig bei rund 15,9 Cent pro Kilowattstunde (kWh) netto (20,3 Cent brutto für Wien). ...
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Wien Energie mit gemischtem Ergebnis für 2022
Der Umsatz der Wien Energie GmbH verdoppelte sich im Vergleich zum Vorjahr auf 5,9 Milliarden Euro. Der Materialaufwand, großteils die Erdgas-Beschaffungskosten für den Betrieb der Kraftwerke, lag bei über 4,7 Milliarden Euro. Das Jahresergebnis des größten regionalen Energieversorgers liegt für das abgelaufene Geschäftsjahr bei 386 Millionen Euro ...
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Wien Energie und OMV kooperieren bei Tiefengeothermie in Wien
Wien Energie und OMV bündeln ihre Kompetenzen und planen, künftig gemeinsam die Tiefengeothermie im Großraum Wien zu erschließen, zu entwickeln und zu nutzen. Dafür werden die beiden Unternehmen ein Joint Venture gründen. Schon bisher haben Wien Energie und OMV bei der Erkundung, Planung und Messung des geothermischen Potenzials des östlichen Wiener Beckens zusammengearbeitet und konnten hier etwa im Rahmen des Forschungsprojekts „GeoTief Wien“ umfassende Daten und Erkenntnisse sammeln. ...
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Wien Energie treibt Erneuerbaren-Ausbau voran
Wien Energie hat auch im Jahr 2022 die erneuerbaren Energien ausgebaut. Der Energiedienstleister hat 43 Photovoltaikanlagen und 8 Windkraftanlagen in Betrieb genommen und auch die Stromerzeugung aus Wasserkraft durch die Weiterentwicklung von Bestandskraftwerken sowie Beteiligungen gesteigert ...
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Wien Energie schickt 53 Mitarbeiter in Isolation
53 Mitarbeiter der Wien Energie ziehen vorübergehend auf verschiedene Kraftwerksgelände des Energieversorgers, damit die Menschen in Wien weiterhin Licht, Heizung und warmes Wasser haben. von ...
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Österreichische Abfallwirtschaftstagung 2024 – Kreislaufwirtschaft
Bei der Veranstaltung „Österreichische Abfallwirtschaftstagung 2024“ in Wien wurde intensiv über den Wandel zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft in Österreich diskutiert. Die Österreichische Abfallwirtschaftstagung 2024 (AWT) in Wien findet in Kooperation mit dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK), der MA 48/Stadt Wien und der Wien Energie GmbH statt ...
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