Schlagwort: Klimawandel

Aktive Waldbewirtschaftung sichert Klimaschutz
Forstliche Pflegemaßnahmen helfen den Wäldern bei der Anpassung zum Klimawandel und machen den klimaschonenden Rohstoff Holz nachhaltig verfügbar. Der 21. März jedes Jahres macht als internationaler Tag des Waldes auf die Bedeutung der Wälder aufmerksam.
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Auch Vorarlberg will bis 2040 klimaneutral werden
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Baustart für den „Cooling Spot“ am Schlingermarkt
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Bundesjugendvertretung startet Klimakampagne
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CO2-Budget für Österreich: Es wird eng!
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CO2-Gehalt in der Atmosphäre steigt weiter stark an
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ClimateLaunchpad: Weltweit größter Wettbewerb für grüne Start-Ups
Der Klimawandel erfordert innovative Lösungen. Deshalb wurde vor sechs Jahren das ClimateLauchpad ins Leben gerufen – der weltweit größte Ideenwettbewerb für nachhaltiges Unternehmertum. Bewerbungen für die nationale Ausscheidung werden bis 15. Mai 2020 unter climatelaunchpad.org entgegengenommen.
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Constantia Flexibles ausgewählt als einer der “50 Sustainability & Climate Leaders 2020”
Constantia Flexibles wurde ausgewählt dieses Jahr gemeinsam mit 49 weiteren globalen Unternehmen an einer internationalen Nachhaltigkeits- und Klimainitiative der TBD-Mediengruppe teilzunehmen. Die Initiative umfasst die Produktion von Videos und Darstellung von Unternehmen, die Pioniere auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit sind. Die Kurzfilme werden von Bloombergs digitalem Netzwerk gehostet.
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Coronavirus lenkt vom Klimawandel ab
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Corona-Krise zeigt wie fossile Energien die Luft verschmutzen
7.4.2020: Zum heutigen Weltgesundheitstag weist die IG Windkraft darauf hin, dass mit erneuerbaren Energien viele Menschenleben gerettet werden könnten. Allein in Europa sterben pro Jahr rund 400.000 Menschen aufgrund der Verbrennung von Erdgas, Erdöl und Kohle, wie eine aktuelle Studie berichtet.
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Deutschland nimmt Kohlekraftwerk in Betrieb!
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Digitalisierung in der Industrie senkt Emissionen
Das vom Klima- und Energiefonds in Auftrag gegebene White Paper „Digitalization in Industry – an Austrian Perspective“ unterstreicht, dass Digitalisierungsmaßnahmen die Entwicklung, den Betrieb und die Wartung von industriellen Anlagen maßgeblich verbessern und Emissionen verringern können. Die Studienautor*innen der TU Wien, des AIT und der Montanuniversität Leoben zeigen, dass Digitalisierungsmaßnahmen wirtschaftlich und nachhaltig zugleich sind.
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Eureka-Unterstützung für green Innovation made in Austria
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Erneuerbare Energien entscheidend für Recovery-Plan der EU
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Eurostat zeigt: Österreich ist Klimanachzügler
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Esterhazypark: Wiens erster „Cooling-Park“ gegen urbane Hitze
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Finanzielle Risiken des Klimawandels müssen genauer beobachtet werden
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Fakten gegen Fake News: Jugendinfo-Kampagne zur Klimakrise
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Fraunhofer: So gelingt der Aufbau einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft
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Gebäudebegrünung zur Krisenbewältigung
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Greta Thunbergs Fridays For Future: „Our House is on Fire“
Der neue Spot der in Los Angeles ansässigen Kreativagentur FF (gegründet von Fred & Farid) zeigt eine Familie in ihrer Morgenroutine, als ob alles normal wäre, obwohl überall in ihrem Haus Feuer brennen. Die Kampagne ist inspiriert von dem berühmten Zitat von Greta Thunberg, der Gründerin von Fridays For Future.
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greenstart Kick-off: Die TOP-10 klimaschonenden Business-Ideen
Der Klima- und Energiefonds bietet mit greenstart zehn Start-ups professionelle Begleitung bei der Weiterentwicklung ihrer CO2-sparenden Geschäftsmodelle.
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Im Amazonas-Regenwald wüten verheerende Brände
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Klimawandel: Wie Technologie die Stromindustrie nachhaltiger macht
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Klimawandel führt zu starken Ernteschwankungen
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Klimavolksbegehren für Österreich vom 22. – 29. Juni unterschreiben!
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Klimakrise: Die Hitze draußen lassen
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Klimavolksbegehren: Postkarten für Bundeskanzler Kurz
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Klimawandel bereitet Bevölkerung die größten Sorgen
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Klimawandel und Artensterben kennen keine Gnadenfrist
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Klimavolksbegehren: Die Krise als Chance
Mit heute Freitag, 24. April 2020 startet die Eintragungsfrist für das Klimavolksbegehren in Österreich. Damit soll dem Ruf nach mehr Nachhaltigkeit und dem Kampf gegen den Klimawandel mehr Gewicht verliehen werden.
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Konjunkturpaket für klimafreundliche Wirtschaft
Die österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 warnt davor, in Zeiten der Corona-Krise auf die Bewältigung der Klimakrise zu vergessen: „Wir dürfen nicht von einer Krise in die nächste schlittern. Sowohl bei der Corona-Krise, als auch bei der Klimakrise geht es um die Rettung von Menschenleben. Bei einem Konjunkturpakt zur Wiederbelebung der Wirtschaft nach der Krise müssen deshalb Menschen und Klimaschutz in den Mittelpunkt gestellt werden und nicht einzelne Konzerninteressen", betont Johannes Wahlmüller, Klima- und Energiesprecher von GLOBAL 2000.
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Klimaschutz in den Lehrplänen
Im Unterrichtsausschuss des österreichischen Parlaments debattierten die Abgeordneten über eine Reihe von Entschließungsanträgen der Opposition zu verschiedenen Themen. Der Ausschuss fasste zudem eine Entschließung für die Verankerung von Klimaschutz in den Lehrplänen.
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Linz nimmt Vorreiterrolle im Kampf gegen den Klimawandel ein
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Lösungen für Schadholz, Erdgasausstieg und Verkehr
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Neue EU-Strategie für die Anpassung an den Klimawandel
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Nicht-Handeln im Kampf gegen Klimakrise kostet Österreich 15 Milliarden Euro jährlich
Eine aktuelle Studie des Wegener Centers für Klima und Globalen Wandel im Auftrag des Klima- und Energiefonds zeigt die Kosten des Nicht-Handelns im Klimaschutz. Bereits jetzt würden Österreich jährlich 15 Milliarden Euro entgehen betonen die AutorInnen.
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Niederösterreich bündelt Klimaaktivitäten auf einer gemeinsamen Plattform
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Neue Politik für den Umweltschutz? Herausforderungen und Möglichkeiten
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National Geographic: neue Doku-Serie „Im Angesicht des Sturms“
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OGCI legt Ziel für Kohlenstoffintensität fest
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Raus aus der Corona- und Klimakrise – mit dem Ökosozialen Klimakompass
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Studie zeigt Vorteile von klimafreundlichen Konjunkturpaketen
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Solidarität ohne Grenzen
Renommierte SozialwissenschaftlerInnen und Nichtregierungsorganisationen (NROs) fordern die Unterstützung der schwächsten Opfer von Pandemie und Rezession im In- und Ausland.
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Sprache im Kampf gegen die Klimakatastrophe wichtig
Die Österreichische Energieagentur gibt mit dem Energie-Handbuch Hilfestellung für eine Sprache, mit der Verhaltungsänderungen leichter erreicht werden können. Das Framing klimaneutrale Zukunft lautet: „Erderhitzung“ statt „globale Erwärmung“, „keine Abhängigkeit von Öl, Kohle und Erdgas“ statt „Dekarbonisierung“ etc.
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Temperaturhöchstwerte lassen Landwirte zittern
Obstbäume haben an besonders warmen und geschützten Standorten bereits mit ihrer Vegetation um durchschnittlich 14 Tage (in vereinzelten Lagen um bis zu 3 Wochen) verfrüht begonnen. Das Risiko für Schäden durch Spätfrost steigt daher deutlich, denn so ist beispielsweise in der Wachau im Zeitraum von Mitte März bis Mitte April - im Durchschnitt der letzten zehn Jahre - jede vierte Nacht eine Frostnacht.
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Umwelt-Allianz fordert klimafitte Flüsse statt subventionierter Naturzerstörung
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Was wir aus der Corona-Krise fürs Klima lernen können
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Was Autoherstellern droht, wenn sie die CO2-Vorgaben der EU überschreiten
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Wissenschaft: Gemeinsam gegen den Klimawandel
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Wien startet Fassadenbegrünung an Gemeindebauten
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Weltklimarat spricht sich für Ausbau der Atomkraft aus
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Wissenschaftler warnen vor weltweitem Klimanotstand
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Wirtschaftswachstum braucht Energiewende
Österreichs Energiewirtschaft fordert rasche Investitionen in die Erneuerung des Energiesystems - eine Energiewende. Investitionen in unser Energiesystem kurbeln die Konjunktur an und bremsen die Erderhitzung – so mache sich jeder ausgegebene Euro doppelt bezahlt. Der Ausbau der Erneuerbaren ist das Herzstück von Österreichs Programm auf dem Weg zur Klimaneutralität.
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WWF: Geleaktes Dokument zeigt Klimaschutz-Versagen Österreichs
Kritik setzt es seitens der internationalen Umweltschutzorganisation World Wildlife Fund (WWF) zum österreichischen Programm für den Klimaschutz. Der Bund-Länder-Katalog schone den Klimasünder Verkehr und lasse auch alle umweltschädlichen Subventionen ungebremst weiterlaufen.
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Windkraftausbau durch Corona verlangsamt
Am vergangenen Freitag wurde mit dem Corona-Gesetz auch das Ökostrom-Gesetz im Nationalrat geändert. Damit wurde die Errichtungsfrist für Windparks um ein halbes Jahr verlängert, damit Verzögerungen, die durch die Corona-Krise entstehen, nicht zum Verfall des Fördervertrags führen
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Weltklimagipfel verschoben: Jetzt Chancen nützen
Anlässlich der Verschiebung der UN-Klimakonferenz (COP26) auf 2021 kommentiert Johannes Wahlmüller, Klimasprecher von GLOBAL 2000: "Die Verschiebung des Weltklimagipfels ist angesichts der globalen Corona-Krise verständlich, sie darf aber keine Auswirkungen auf die Verpflichtungen der EU zur Bewältigung der Klimakatastrophe haben."
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Wien unter den 15 Klimaschutz-Vorreitern Europas
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Österreichs größtes Forschungsförderungsprogramm zum Klimawandel startet
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Österreichs Bodenverbrauch steigt
Der Bodenverbrauch in Österreich ist nach einem Rückgang 2013 vom Jahr 2018 auf 2019 erstmals wieder gestiegen. Im Jahr 2019 wurden täglich 13 Hektar Boden neu beansprucht. Davon gehen 4 Hektar pro Tag dauerhaft verloren, weil diese Fläche versiegelt wird. Der Bodenverbrauch verursacht einen kontinuierlichen Verlust von produktiven Böden, 2019 waren es 44 km². Dieser Verlust hat auch Folgen für Österreichs Ernährungssicherung, die nationale Verfügbarkeit von Nahrung und den Zugang zu Lebensmitteln.
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21. Österreichischer Klimatag im September
Die Diskussionen und behördlichen Anordnungen zum Corona Virus haben nun auch den Klimatag erreicht. Der "21. Österreichische Klimatag" wird nun von Ende April in den September verlegt und findet in der Montanuniversität Leoben (Steiermark) statt.
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5 Millionen Euro gegen den Klimawandel
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