Schlagwort: Energienetze
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Austrian Power Grid investiert 9 Mrd. Euro in die Energiewende
Das bestehende Investitionsprogramm der APG in Höhe von 9 Milliarden Euro ist nicht nur ein wesentlicher Baustein zum Gelingen der versorgungssicheren Energiewende bzw. der Elektrifizierung von Industrie, Wirtschaft und Gesellschaft, sondern auch ein Booster für Österreichs Wirtschaft und die öffentliche Hand. ...
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APG investiert 9 Mrd. Euro in die Energiewende Österreichs
Als zentraler Akteur der Energiewirtschaft ebnet Austrian Power Grid (APG) mit seiner Strominfrastruktur den Weg für die versorgungssichere Energiewende Österreichs. Dies ist die Voraussetzung, um die Klima- und Energieziele des Landes zu erreichen. Diese sind klar festgelegt: Bis 2030 soll der gesamte Stromverbrauch Österreichs von rund 80 TWh aus erneuerbaren Energien stammen bzw. die gesamte erneuerbare, installierte Leistung von rund 36.000 MW managebar sein. Bis 2040 gilt es Österreich klimaneutral zu machen. ...
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APG: Erneuerbare sorgten für Stromüberschuss
Im Juni 2023 wurde sichtbar, dass die vermehrte Eigenproduktion durch Photovoltaik-Anlagen in Österreich die Netze vor neue Herausforderungen stellt. Da besonders in den Sommermonaten viele Haushalte bzw. Gewerbebetriebe den eigenen Stromverbrauch mit einer Photovoltaik-Anlage decken, wird die Prognose für den Strombezug aus dem öffentlichen Netz zunehmend erschwert. Das führt dazu, dass die ursprüngliche Stromverbrauchsspitze zu Mittag zunehmend abflacht und sich dadurch die gewohnte Verbrauchscharakteristik verändert. ...
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Pläne zur Netzentwicklung in Österreich veröffentlicht
Der rasche Ausbau der Stromnetze ist die Voraussetzung zur Erreichung der Energie- und Klimaziele. Die Verteilernetze spielen dabei eine zentrale Rolle: hier sollen in den kommenden Jahren zahlreiche PV-Anlagen, Windkraftwerke, Ladestellen, Batterien und Elektrolyseure angeschlossen werden ...
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Rekordwerte im Stromjahr 2023 belegen herausfordernde Gesamtlage
Ein Rückblick von Netzbetreiber Austrian Power Grid (APG) auf das Jahr 2023 zeigt, an welchen Stellschrauben gedreht werden muss damit die Transformation des Energiesystems gelingt und warum der Netzausbau alternativlos ist ...
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So werden die Netze fit für die Energiewende
Die Energienetze müssen stärker und effizienter werden. Die Zeit für Ausbau und Aufrüstung drängt, wenn die Ziele der Energiewende erreicht werden sollen. Doch die Herausforderungen sind komplex und im Detail prallen die unterschiedlichen Interessen aufeinander. Zu diesem Befund gelangte eine hochkarätige Diskussionsrunde, die auf Einladung des Forums Versorgungssicherheit am Dienstag, 19. September 2023, den vielen Fragen rund um den Umbau des österreichischen Energiesystems auf den Grund ging ...
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Weichenstellungen für den Wasserstoff
Wasserstoff soll fossile Gase in der Industrie ersetzen. Er soll die Basis für Flugzeug- und Schiffs-Treibstoffe bilden. Die Wasserstoffproduktion soll ein integraler Bestandteil des Energiesystems werden, dazu sollen bis 2030 Elektrolyse-Kapazitäten von 1 Gigawatt aufgebaut werden ...
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Was es für ein klimaneutrales Stromsystem 2040 braucht
Die österreichischen Klimaziele sind ambitioniert - sie sehen eine Erreichung der Klimaneutralität bis 2040 vor. Oesterreichs Energie, die Interessenvertretung der E-Wirtschaft hat nun erstmals berechnen lassen, ob ein derartiges Szenario in der Elektrizitätswirtschaft bei einer weiterhin zu jeder Zeit sicheren Deckung des Strombedarfs realisierbar ist. Die Ergebnisse dieser Studie wurden nun im Rahmen des Oesterreichs Energie Kongresses 2024 vorgestellt ...
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Wien beschließt Förderung innovativer Wärmenetze
Der Wiener Gemeinderat hat einen entscheidenden Schritt zur Erreichung der Klimaziele der Stadt gemacht: Mit dem Beschluss der neuen Förderrichtlinie für Wärmenetze (Anergienetze) wird die Umstellung der städtischen Wärme- und Kälteversorgung in bestehenden Gebäuden auf erneuerbare Energiequellen bis 2040 maßgeblich vorangetrieben. Pro Förderfall können bis zu 200.000 Euro der förderbaren Kosten beantragt werden, mit einem jährlichen Gesamtbudget von 1.200.000 Euro. ...
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