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Foto: Bodenschutz

Bodenatlas: Notruf gegen den Flächenfraß

115.000 Quadratmeter. Diese Fläche an Boden wird in Österreich jeden Tag neu vom Menschen beansprucht und geht damit als natürlicher Lebensraum verloren. Etwa die Hälfte davon fällt der Versiegelung zum Opfer. Bereits vor mehr als 20 Jahren hat die damalige Bundesregierung eben dieser Praxis den Kampf angesagt. Das damals festgelegte Ziel: Bis 2010 sollten pro Tag nicht mehr als 2,5 Hektar Beton und Stahl zum Opfer fallen. Das Ziel wurde mit fliegenden Fahnen verfehlt. ...
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Bild: Amazonas Waldrodung © Marizilda Cruppe, Greenpeace

Bilanz 2023: Öko-Erfolge und Umwelt-Rückschläge

Nach einem ereignisreichen Jahr zieht Greenpeace Österreich Umweltbilanz: 2023 war ein Jahr der Extreme. Es ist laut dem EU-Dienst Copernicus das heißeste Jahr seit 125.000 Jahren. Wetterextreme wie Starkregen und Hitze – verstärkt durch die sich zuspitzende Klimakrise – betrafen Millionen Menschen und verwüsteten weltweit ganze Landstriche. Zu den heurigen Verlierern zählt einmal mehr der Amazonas, in dem seit Monaten eine Jahrhundertdürre herrscht. ...
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Entwurf zur Önorm EN ISO 14090 | UmweltJournal c) Istock.com

Die Luft in Europa war in den letzten 400 Jahren nie so trocken wie heute

Ein internationales Forschungsteam unter BOKU-Beteiligung belegt anhand umfangreicher Jahrringanalysen, dass die Atmosphäre in Europa im Vergleich zur vorindustriellen Zeit in den letzten Dekaden durch Treibhausgas-Emissionen deutlich trockener geworden ist. Das verschärft Dürren, erhöht die Waldbrandgefahr und ist riskant für Wälder und Landwirtschaft. ...
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Foto: Klimawandel

Jahresbilanz 2023: Erderwärmung bringt massive Zunahme an Schäden

Das Jahr 2023 geht in Österreich gemeinsam mit dem Jahr 2018 als das wärmste Jahr in die 256-jährige Messgeschichte ein. Die Konsequenzen der Erderwärmung durch die steigende Treibhausgaskonzentration sind fatal und treffen vor allem die Landwirtschaft: Frost, Hagel, Sturm, Überschwemmung und vor allem Dürre verursachten heuer einen Gesamtschaden in der österreichischen Landwirtschaft von 250 Mio. Euro. Rund 70 Prozent davon sind auf die Dürre zurückzuführen ...
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Bild: Wienfluss nahe Bräuhausbrücke Juni 2009 © Michael Kranewitter, Wikipedia

Umfassende Renaturierung der Fließgewässer notwendig

Anlässlich des internationalen Tags der Flüsse am 22. September fordert die Umweltschutzorganisation WWF Österreich die umfassende Wiederherstellung heimischer Fließgewässer und Feuchtgebiete als wichtigen Beitrag zur Krisensicherheit. “Der technische Hochwasserschutz muss dringend durch ökologische Schutzmaßnahmen ergänzt werden”, sagt WWF-Gewässerschutzexpertin Bettina Urbanek. ...
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Foto: Wien

Wien geht mit Klimagesetz in Vorlage

Es gilt, angesichts der Klimakrise keine Zeit zu verlieren, sondern rasch und effektiv zu reagieren. Das Ziel, das sich die Stadt Wien dabei gesetzt hat: Die Klimaneutralität bis 2040 ...
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Bild: Hagelschaden beim Mais © ÖHV

Österreichs Landwirtschaft erfriert, brennt und ertrinkt zugleich

Das Jahr 2024 hat wieder gezeigt: Der Klimawandel ist längst angekommen und bringt große Herausforderungen für den Agrarsektor mit sich. Anlässlich des Jahreswechsels zieht die Österreichische Hagelversicherung Bilanz über die Schäden im Jahr 2024 in dem für die Volkswirtschaft so wichtigen Agrarsektor ...
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