Gemeindebund stellt „Kommunalen Bodenschutzplan“ vor

Bild: Bodenschutz © Image by THỌ VƯƠNG HỒNG from Pixabay

Im Vorfeld des Gemeindetages hat der Bundesvorstand des Österreichischen Gemeindebundes den lang diskutierten „Kommunalen Bodenschutzplan“ parteiübergreifend beschlossen. Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl hat schon im Frühjahr einen Entwurf des kommunalen Werkzeugkoffers präsentiert und die Gemeinden und die interessierte Öffentlichkeit um Feedback gebeten.

In der neuesten Folge des Gemeindebund-Podcasts „Amtsgeheimnisse“ erklärt Pressl selbst, was der Gemeindebund beschlossen hat. Der „Kommunale Bodenschutzplan“ enthält zahlreiche Maßnahmen und Vorschläge für effektives Bodensparen, Flächenmanagement, Innenentwicklung, Förderungen, Anreize und Bewusstseinsbildung. 

Die Instrumente und Werkzeuge, damit Gemeinden effektiv den Bodenverbrauch reduzieren können, sollen nach der Nationalratswahl an die Parlamentsparteien, die Bundesregierung und die Bundesländer weitergeleitet werden. „Wir alle wollen unsere Gemeinden weiter gestalten und entwickeln. Der Bodenschutzplan gibt uns einen Handlungsleitfaden, wie wir verantwortungsbewusst mit der Ressource Boden umgehen. Im Fokus steht die Mobilisierung von Immobilien und Leerstand. Mit der nächsten Bundesregierung und mit den Ländern werden wir an der Umsetzung unseres Kommunalen Bodenschutzplans arbeiten“, betont Pressl. 

Die neue Folge unseres Gemeindebund-Podcasts „Amtsgeheimnisse“ finden Sie auf allen gängigen Plattformen. Weitere Informationen zum „Kommunalen Bodenschutzplan“ finden Sie auf www.gemeindebund.at 

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